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Mastering

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Mastering - Der letzte Schliff

Der Begriff Mastering ist rein aus technischer Sicht betrachtet “falsch“. Unter Mastering ist der eigentliche Prozess des Erstellens eines finalen Glasmasters zu verstehen. Die Bearbeitung des Audiosignals ist daher ein Pre-Mastern, dennoch hat sich im Allgemeinen die Bezeichnung Mastering als Fertigstellen eines Stereobildes durchgesetzt. Daher nutzen auch wir in diesem Zusammenhang den Begriff Mastering.

Grundsätzlich lässt sich das Mastering in zwei Ansätzen umsetzen, dem künstlerischen und dem technischen Mastern. Dem künstlerischen Ansatz wird häufig die größere Bedeutung zuteil/beigemessen.

Bei diesem Ansatz geht es darum der Stereosumme die notwendige Klangfarbe, Tiefe und Kraft zu verleihen. Dies wird durch den gezielten Einsatz von EQ`s, Kompressoren und Effekten erreicht.

Der Ansatz des technischen Masterings hingegen stellt die grundsätzliche Bearbeitung des Audiomaterials dar. Hier werden Störgeräusche wie Brummen, Knacksen oder Rauschen entfernt. Auch der ganzheitliche Dynamikumfang (Angleichung der Durchschnittspegel) wird in diesem Ansatz erstellt, ebenso wie die Monokompatibilität (z.B. für Smartphones) und Phasentreue (Frequenzeinfärbung und Pegelbeeinträchtigung), das Zusammenstellen der Titelreihenfolge, Hinzufügen von HiddenTracks sowie die Einhaltung des RedBookStandards (z.B. Indizierung der Tracks)

Auch hier gilt für B2T: Umsetzung nach enger Absprache!